Wer viele Fotos und Videos mit dem Smartphone aufnimmt, fragt sich oft, wie die Daten schnell auf den Computer kommen sollen. Wenn es dann auch noch das andere Smartphone oder Tablet sein soll, dann wird es noch schwieriger. Ich benutze schon seit Jahren eine App namens PhotoSync. Es gibt sehr viele Apps für den Bilder- und Videotransfer, teils kostenlos. Was mir an PhotoSync gefällt, ist die Flexibilität mühelos zwischen verschiedenen Geräten hin und her zu kopieren. Das Programm gibt es für iOS und Android für jeweils 2,99 Euro. Für den Desktop Computer gibt es auch ein passendes Programm für OS X und Windows.
Sicherlich werden immer mehr Fotos und Videos auf unseren Smartphones gemacht. Will man nun die Filme schnell und unkompliziert auf ein anderes Gerät transferieren, dann fängt schon das Problem an. Eine sehr gute und schnelle Lösung für diesen Zweck ist PhotoSync. Es kann sich mit anderen Geräten im WLAN verbinden und Fotos und Videos ganz einfach und bequem von einem Gerät zum anderen Gerät übertragen. Der Vorteil dieser Lösung ist, dass man nicht über ein Cloud Dienst mühsam die Daten übertragen muss sondern das schnelle WLAN verwenden kann. Besonders vorteilhaft ist es bei Full HD oder 4K Videos, die sehr schnell sehr groß werden können.
Selbstverständlich unterstützt die App auch den Transfer zu fast allen Cloud Diensten wie Amazon, Microsoft, Dropbox etc. als auch bekannten Foto-Sharing Diensten wie Flickr, 500px, Facebook, Google+ etc.
Die folgende Abbildung zeigt den Bildschirm nach dem Start. Die mit einem blauen Rahmen hervorgehobenen Bilder sind neue Bilder seit der letzten Synchronisierung.
Nach dem Klick auf den roten Sync Knopf öffnet sich der folgende Dialog. Man hat dort die Möglichkeit über die zwei Tabs den Versand oder Empfang zu wählen. Beim Versand kann man alle Bilder oder nur die neueren versenden.
Wählt man eines der Optionen aus, dann kann man den Typ des Ziels wählen.
Wählt man z.B. den Typ Computer aus, dann kann man aus der Liste der verfügbaren Computer den passenden auswählen.
Links: Photosync
Ursprünglich veröffentlicht: 20.09.2015